Weil ein Arbeitsvertrag kein Zuhause ist.
Sie haben alles versucht: neue Recruitingkanäle, Auslandskooperationen, Sprachförderung, Einarbeitungskonzepte. Doch trotz aller Bemühungen verlassen viele internationale Fachkräfte Ihre Einrichtung schon nach wenigen Monaten wieder.
Sie fühlen sich nicht sicher, nicht zugehörig, nicht verstanden.
Sie funktionieren – aber sie leben nicht mit. Sie sind körperlich da, aber innerlich auf dem Sprung.
Und Ihr bestehendes Team?
Es arbeitet längst am Limit. Und soll nun auch noch “Integration nebenbei” leisten. Übersetzen, begleiten, auffangen. Ohne Zeit, ohne Anleitung. Es ist verständlich, dass die Stimmung kippt. Die Moral sinkt, die Konflikte nehmen zu – und mit jeder Kündigung wächst die Unsicherheit: Woran liegt es? Was hätten wir tun können?
Viele Einrichtungen kämpfen nicht nur mit Fachkräftemangel – sondern mit einem System, das Menschen nicht hält.
Es fehlt an echten Diversity- und Inklusionsstrukturen.
Es fehlt an Raum für Kultur, Vertrauen und Menschlichkeit.
Es fehlt an Lösungen, die Entlastung bringen – statt noch mehr Arbeit.
Und: Integration wird oft als Nebensache behandelt – obwohl sie zur Hauptsache werden muss.
In vielen Einrichtungen gibt es keinen klaren Verantwortungsbereich für Integration. Kein Budget, keine Zeitfenster, keine übergreifende Strategie. Dabei entscheidet sich hier, ob Menschen bleiben – oder wieder gehen.
Integration ist kein „nice to have“. Sie ist heute Überlebensstrategie.
Wer sie nicht ernsthaft einplant, zahlt später doppelt: mit erneuter Personalsuche, Überstunden, Krankmeldungen – und dem schleichenden Vertrauensverlust im Team.
Und: Es braucht mehr Mut, wirklich neu zu denken.
Denn nachhaltige Veränderung beginnt dort, wo wir Verantwortung nicht nur verwalten – sondern gestalten.
Stellen Sie sich vor, neue Mitarbeitende kommen nicht nur „irgendwie an“, sondern werden von Anfang an professionell begleitet – kulturell, sprachlich, emotional.
Stellen Sie sich vor, Ihr Team fühlt sich nicht überfordert, sondern entlastet. Ihre Führungskräfte müssen nicht mehr Krisen managen – sondern können Entwicklung gestalten.
Stellen Sie sich vor, neue Fachkräfte sagen nicht nach drei Monaten:
„Ich glaube, ich gehe wieder.“
Sondern: „Ich habe hier meinen Platz gefunden.“
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